Spezialtarife für Hotels und Pensionen

Seit vielen Jahren sind wir für unsere Mandanten aus der Hotellerie / Pensions- und Gastgewerbe ein verlässlicher Partner für die Absicherung sämtlicher betrieblicher Risiken.

Unsere Sonderkonditionen, die Sie Exklusiv über uns beziehen können, heben sich deutlich von den üblichen Versicherungskonditionen ab, sowohl im Beitrag als auch im Leistungsumfang.

Diese Spezialtarife sind speziell auf die Bedürfnisse des Hotelgewerbes ausgelegt und Sie können diese auch als inhabergeführte Betriebe in Anspruch nehmen, zu gleichen Konditionen wie sie üblicherweise nur großen Hotelbetrieben oder Hotelketten angeboten werden.

Sie erhalten diesen Sondertarif nur über uns!

Zusätzlich haben Sie einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort, auf den Sie jederzeit zugreifen können!

Zögern Sie nicht, mit uns einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Rufen Sie uns einfach an!

Betriebshaftpflicht

Betriebshaftpflicht

Betriebshunterbrechung

Betriebsunterbrechung, Betriebsschließung,
Ertragsausfallversicherung

Einrichtung_Waren

Einrichtung, Waren, Vorräte
Cyber- und Hackerabsicherung

Gebäudeversicherung

Gebäudeversicherung

Warum ist diese Versicherung für Sie wichtig?
Feuer, Einbruch aber auch Elementarereignisse wie Erdbeben oder Überschwemmungen sowie die Auswirkungen Innerer Unruhen oder mutwilliger Beschädigungen können in Ihrem Betrieb großen Schaden anrichten. Der Versicherungsschutz lässt sich entsprechend Ihren Bedürfnissen individuell zusammenstellen.

  • Feuer
  • Einbruchdiebstahl einschl. Vandalismus
  • Leitungswasser
  • Sturm/Hagel
  • Elementar
  • Schäden durch Innere Unruhen, Streik oder Aussperrung, Fahrzeuganprall, Rauch, Überschalldruckwellen
  • unbenannte Gefahren
  • Zusatzdeckung für die technische Betriebseinrichtung

All diese Risiken, und noch weitere Leistungen erhalten Sie über unser spezielles Deckungskonzept für Hotels und Pensionen.

So sind Sie gegen die Folgen einer Betriebsunterbrechung abgesichert.
Vor den finanziellen Verlusten, die Ihnen durch die Wiederbeschaffung oder Reparatur der zerstörten Sachen entstehen, kann Sie eine Inhaltsversicherung schützen. Finanziell härter als der Verlust oder die Zerstörung von Betriebsmitteln oder Betriebseinrichtungen kann Sie aber die Tatsache treffen, dass Ihr Unternehmen für einige Zeit stillsteht.

Fixkosten wie Löhne und Gehälter, Pacht, Miete oder Zinsen laufen währenddessen unerbittlich weiter. Ein Versicherungsfall im Sinne der Betriebsunterbrechungsversicherung tritt nicht erst dann ein, wenn Ihr Betrieb vollständig stillsteht. Es genügt bereits, wenn eine der betrieblichen Funktionen wie Beschaffung, Lagerhaltung oder Absatz gestört ist.
Versichert sind der entgangene Gewinn und der Aufwand an fortlaufenden Kosten einschließlich Gehälter, Löhne und Provisionen.

So wie Ihr Wohngebäude, ist auch Ihre Betriebsstätte vor Beschädigungen, bis hin zur vollständigen Zerstörung durch Feuer, Leitungswasser und Naturgewalten, bedroht. Ein einziges dieser Ereignisse kann schlagartig enorme Schäden verursachen, die nicht aus den laufenden Einnahmen gedeckt werden können. Eine Situation, die für viele Unternehmen finanziell untragbar ist.

Versichert ist das Betriebsgebäude inkl. verschiedener Einbauten, die Sie als Eigentümer vorgenommen haben wie z.B. festverlegte Fußbodenbeläge, Klima- und Zentralheizungsanlagen, stationäre Maschinen, sanitäre Installationen und elektrische Anlagen.

Häufig genügt schon der bloße Verdacht, um sogar eine vollständige Schließung des Betriebes zu veranlassen. Die Kosten (Löhne, Mieten usw.) laufen natürlich trotzdem weiter. Zusätzlich zum fehlenden Umsatz entstehen so enorme finanzielle Belastungen. Die Betriebsschließungsversicherung sichert effektiv und zu äußerst günstigen Konditionen gegen die wirtschaftlichen Folgen derartiger Schäden ab.

„Was soll mir denn schon groß passieren!?“„Wie hoch kann ein Schaden schon sein?“ Nach wie vor unterschätzen Unternehmen die sogenannten Cyber-Risiken. Dabei können insbesondere Datenverluste oder Hackerangriffe zu einem großen finanziellen Schaden führen. Nicht ohne Grund belegt das Cyber-Risiko bei den TOP 10 der Gefahren für Unternehmen mittlerweile jedes Jahr einen der Spitzenplätze und hat z.B. Feuerschäden “überholt”.

Cybercrime, also durchs Internet oder Netzwerke begangene Straftaten, sind längst fester, bedauerlicher Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Das Bundeskriminalamt wies in seinem Bericht zur Bundeslage 2021 rund 146.000 Straftaten aus, eine Steigerung um über 12 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Trend bleibt dabei unverändert, denn die Anzahl der Straftaten steigt seit 2017 jährlich an, während die Aufklärungsrate mittlerweile unter 30% gesunken ist. Die Spielarten der Cyberkriminalität sind inzwischen sehr vielseitig und reichen vom Datendiebstahl bis hin zur digitalen Erpressung. So werden im Bericht „Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2022“ des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie beispielsweise 116,6 Mio. neue Schadprogramm-Varianten innerhalb eines Jahres ausgewiesen, dass entspricht durchschnittlich 320.000 neuen Schadprogramm-Varianten täglich.

Die Medien berichten inzwischen regelmäßig von Fällen, bei denen große Konzerne gehackt wurden – aber auch kleine und mittelständische Firmen sind beliebte Ziele für Angriffe, da Datenmaterial hier im Regelfall schlechter oder gar nicht geschützt ist. Die finanziellen Folgen eines solchen Angriffs können schnell in die Tausende gehen.

 

Jeden Tag tauchen rund 350.000 neue Varianten von Schadsoftware im Internet auf. Wir haben Ihnen hier zunächst sechs typische Gefahrenarten zusammengestellt.

Trojaner und Würmer
Sie sind der Klassiker unter den Cyber-Schädlingen: Viren und Trojaner nisten sich unbemerkt in Computern ein und klauen persönliche Daten und/oder infizieren E-Mails. Jeden Tag gibt es hunderttausende neue Versionen dieser Schadsoftware, vor denen sich Nutzer mit aktuellen Anti-Viren-Programmen schützen könnten. Das Problem: Die Hälfte aller Schädlinge bleibt unbemerkt.

Viren-Baukästen
Viren-Baukästen (Exploit Kits) sind Programme, die die Entwicklung individueller Schadsoftware ermöglichen und Cyberangriffe praktisch automatisieren. Die Programme können Drive-by-Downloads initiieren und nutzen eine Vielzahl weiterer Verbreitungswege, um Computer zu infizieren. Typisch für Viren-Baukästen ist ihre einfache Handhabung, die sie auch für technische Laien benutzbar macht.

Phishing
Möglichst viele sensible Daten in kurzer Zeit bekommen, dieses Ziel steckt auch hinter Phishing. Gefälschte Mails enthalten Links zu Online-Händlern, Bezahldiensten, Paketdiensten oder sozia-len Netzwerken. Dort geben die Opfer dann nichtsahnend ihre persönlichen Daten preis. Häufig holt sich aber auch ein unerkannter Trojaner die vertraulichen Informationen.

Denial-of-Service-Attacken (DoS-Attacken)
Bei Denial-of-Service-Attacken (Angriffe zur Blockierung eines Dienstes) geht es darum, einen Webserver oder einen Internetdienst so auszulasten, dass er im Internet nicht mehr erreichbar ist. Um das zu erreichen, werden massenhaft Datenpakete an den entsprechenden Server geschickt. Die Attacken werden immer unvorhersehbarer und effizienter, weil sie an unterschiedlichsten Stellen der IT-Infrastruktur ansetzen. Denial-of-Service-Angriffe werden mitunter auch als Ablenkungsmanöver eingesetzt, um gleichzeitig Schadsoftware zu aktivieren und zum Beispiel sensible Daten oder geistiges Eigentum zu stehlen.

Physischer Verlust
Genauso gefährlich wie Angriffe auf IT-Systeme ist der Verlust von Datenträgern. Entweder werden Notebooks, Tablets oder Smartphones gestohlen oder ihre Besitzer verlieren sie verse-hentlich. Vor allem auf Reisen kommen immer wieder Geräte abhanden und nur ein Teil findet sich wieder ein. Der Zugang zu den Geräten sollte durch sichere Passwörter geschützt und sensible Daten sollten verschlüsselt werden. Zudem können Inhalte mit entsprechenden Tools auch aus der Ferne gelöscht werden, sofern das Gerät online ist.

Datenverlust
Wichtigste Folge von Cyberangriffen ist der Verlust sensibler Daten. Ganz egal, wie die Informationen Abhandenkommen, die Folgen können verheerend sein. So können Kreditkartendaten missbraucht, beim Online-Banking Überweisungen getätigt oder der Besitzer der Daten mit einer Veröffentlichung sensibler Informationen erpresst werden.

In der Betriebshaftpflicht sind Ansprüche eines geschädigten Dritten, wegen Datenverlust, Datenveränderung und Datenschutzverletzung, abgesichert. Einige Versicherer leisten auch, wenn der VN Persönlichkeits- und Namensrechte verletzt.

In der Sach- und technischen Versicherung werden meist die Kosten für Wiederherstellung der Daten und betriebsfertigen Programme erstattet.

Eine Vertrauensschaden-Police kommt meist für die IT-Forensik und für die Wiederherstellungskosten nach einem Hackerangriff auf. Es gibt auch Deckungen am Markt, die für Kosten eines Sicherheits- und PR Beraters aufkommt. Sogar Geld und Vermögenswerte in elektronischer Form sind absicherbar.

Die Kidnap & Ransom (K&R) Deckungen leisten bei Erpressung und Bedrohung. Belohnung für Hinweise zur Ergreifung der Erpresser ist auch Inhalt der Deckung.

Aber reicht das aus? Wir sagen nein!
Was ist mit den Eigenschäden infolge von Datenwiederherstellung und Ertragsausfall, sowie Kosten für Forensik, für die Sicherung der Reputation und der Krisenkommunikation?

Die Komplexität von Cyberrisiken führt dazu, dass auch der Versicherungsschutz diesen Herausforderungen angepasst werden muss. Dabei kristallisieren sich zunehmend zwei grundsätzliche Bausteine der Absicherung heraus.

Versichert sind Eigenschäden im Zusammenhang mit einem Hacker-Angriff, DoS-Attacke, Computermissbrauch, Diebstahl von Datenträgern sowie einer sonstigen Datenrechtsverletzung. Dazu gehören z.B.:

Wiederherstellung von Daten und Netzwerken
Unter diesem Punkt verbergen sich Kosten, die im Zusammenhang mit der Wiederherstellung oder Reparatur der IT-Systeme stehen.

Betriebsunterbrechung und Folgeschaden
Hacker blockieren die Homepage eines mittelständischen Online-Vertriebs. Nichts geht mehr! Durch die Betriebsunterbrechung werden mehrere Tage lang alle Bestellungs- und Zahlungsvorgänge unterbunden. Die Folge sind spürbare Umsatzeinbrüche.

Cyber Vandalismus
Das Verändern, Beschädigen, Löschen oder Zerstören von Daten. Dies kann durch einen gezielten Angriff durchgeführt werden oder durch ein mit Trojaner infiziertes Programm.

Cyber Erpressung
Erpressungen und Lösegeldforderungen waren immer schon wichtige Teile krimineller Aktivitäten. Mit der heutigen, globalen Internet-Wirtschaft haben die Kriminellen ihre erpressen. Ransomware nennt man Schadprogramme, die von Cyberkriminellen genutzt werden, um Geld von ihren Opfern zu erpressen entweder durch das Verschlüsseln von Daten oder durch das Blockieren des Computers.

Reputationsschäden und Kosten für Krisenkommunikation
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz kompliziert. So lautet zwar kein Sprichwort, aber so sieht die Wirklichkeit aus. Ist der gute Ruf eines Unternehmens oder einer Marke ernsthaft bedroht, müssen Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Kosten für Werbemaßnahmen, um das Vertrauen der Kunden nach einem Schaden zu erhalten oder wiederzuerlangen werden übernommen. Ebenso gehört die Erstattung der Kosten für das Krisenmanagement dazu.

Computer-Forensik-Spezialisten
IT Forensiker unterstützen Sie bei der kriminalistischen Beweissicherung. Sie führen eine forensische Computer- und Datenträgeruntersuchung durch. Mit modernster Hard- und Software kommen sie Tätern auf die Spur. Sie spüren auch eventuelle Sicherheitslecks auf und treffen Maßnahmen zur Datensicherheit.

Benachrichtigungskosten
Wird ein Unternehmen ausgespäht, müssen die betroffenen Personen benachrichtigt werden. Kontodaten, Identifikationsdaten oder Sicherheitscodes geändert werden. Die-se Kosten werden übernommen, meist sogar auch die Überwachungsdienstleistung von beispielsweise dem betroffenen Konto.

Kreditschutz- und Kreditüberwachungsservices
Ob wegen eines Büro Diebstahls oder eines Cyber Raubzugs: Sind die Kreditkarten weg, zieht das auch Folgeschäden nach sich. Denn die Überwachung und der Schutz der verlorengegangenen Karten sind eine wichtige und auch kostspielige Begleiterscheinung.

Die Haftpflichtversicherung umfasst u.a. folgende mögliche Schäden.

Datenangriff
Schädigung von Drittsystemen oder unberechtigter Zugang zu einem Drittsystem durch eine Cyber-Attacke auf ein System des versicherten Unternehmens.

Rechtsverletzung
Verletzung oder widerrechtliche Verwendung von geistigem Eigentum durch Versicherte aufgrund von Cyber-Aktivitäten dieser.

Ausspähung
Unberechtigter Zugang zu sensiblen, personenbezogenen Daten Dritter über ein System eines versicherten Unternehmens.

Verhinderter Zugang
Beeinträchtigung oder Verhinderung des berechtigten Zugangs von Kunden zu einem System eines versicherten Unternehmens als Folge einer Cyber-Attacke auf die Systeme des versicherten Unternehmens.

Rufschädigung
Verleumdung, üble Nachrede oder jede andere Art der Diffamierung oder Verunglimpfung von Personen, Produkten oder Dienstleistungen oder Beeinträchtigung der Privatsphäre von Personen durch Cyber-Aktivitäten eines versicherten Unternehmens.

Wenn Elektronik oder Maschinen schlapp machen…
…kann das für Ihr Unternehmen einen riesigen Schaden bedeuten. Schließlich bildet moderne Technik und deren zunehmende Integration in alle Unternehmensbereiche die Grundlage funktionierender Geschäftsabläufe. Die Risiken lassen sich mit einer Technischen Versicherung minimieren.
Diese bietet eine „Allgefahrendeckung“ wie z.B. die Beschädigung und Zerstörung (Sachschaden) durch:

  • Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit, Fahrlässigkeit
  • Überspannung, Induktion, Kurzschluss
  • Brand, Blitzschlag, Explosion
  • Wasser, Feuchtigkeit
  • Überschwemmung – unter bestimmten Voraussetzungen
  • Vorsatz Dritter, Sabotage, Vandalismus
  • Höhere Gewalt
  • Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler
  • sowie Abhandenkommen durch Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub oder Plünderung

Wir bieten hierfür ein spezielles Deckungskonzept. Maßgeschneidert für Hoteliers und Pensionen.

Wer anderen einen Schaden zufügt, muss dafür aufkommen. Das gilt nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im Geschäftsleben. Die Gefahrenquellen sind vielfältig und können im Ernstfall die betriebliche Existenz kosten. Darum ist maßgeschneiderter Versicherungsschutz gefragt.

Stellen Sie sich vor, einer Ihrer Mitarbeiter beschädigt bei einem Gast versehentlich den mitgebrachten Notebook. Eine Ungeschicklichkeit mit weitreichenden Folgen.

Oder: Ein Gast, der zu Ihnen ins Hotel kommt, stolpert über eine Getränkekiste, die kurz auf dem Gang abgestellt wurde, und bricht sich den Arm. Auch in diesem Fall wird man Ihnen die Rechnung präsentieren.

Wir bieten hierfür ein spezielles Deckungskonzept. Maßgeschneidert für Hoteliers und Pensionen.